ZEHN - Zentrum für Ernährung und Hauswirtschaft Niedersachsen
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Alle Termine im Überblick: von Fachtagungen über Veranstaltungen und Messen bis hin zu Web-Seminaren. 

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DIN-Norm und RKI-Richtlinie: Was bedeuten sie für stationäre Einrichtungen?
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

DIN-Norm und RKI-Richtlinie: Was bedeuten sie für stationäre Einrichtungen?

Hauswirtschaft

Wie wichtig eine hygienisch einwandfreie Reinigung in stationären Einrichtungen ist mussten wir in den letzten Jahren schmerzhaft erfahren. Da scheinen die neuen RKI-Richtlinien zur Anforderung an die Hygiene bei der Flächenreinigung und -desinfektion und die DIN zur Krankenhaus-Reinigung doch wie gerufen zu kommen! Es stellt sich allerdings die Frage, ob die strengen und an die Hygieneanforderungen eines Krankenhauses angepassten Maßnahmen dieser Veröffentlichungen auch in anderen stationären Einrichtungen umzusetzen sind: Wie viel Desinfektion, wie viel Hygiene in der Reinigung ist hier wirklich erforderlich? Das Seminar ermöglicht, auf der Grundlage profunden Wissens in der Einrichtung eine Risikobewertung für die verschiedenen Personengruppen durchzuführen.

Inhalte:

- Verbindlichkeit wichtiger Inhalte und Geltungsbereich der DIN 13063 Krankenhausreinigung sowie der RKI-Richtlinie „Flächenreinigung und Desinfektion“

- Bauliche, betriebliche und organisatorische Anforderungen

- Anforderungen an die personelle und materielle Ausstattung

- Verfahren und Umfang der (desinfizierenden) Reinigung

- Leistungsverzeichnis, Prüf- und Messmethoden

- Aufbereitung von Reinigungstextilien

 

Referentin: Carola Reiner, HBL, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, EcoCleaner-Master-Trainerin

Kurszeit: 9 - 16.30 Uhr

Kosten: € 165 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 229 Sonstige


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Umweltfreundliches reisen und speisen: wie Hotels durch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen ihre Klimabilanz verbessern können
Kompetenzstelle Außer-Haus-Verpflegung

Umweltfreundliches reisen und speisen: wie Hotels durch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen ihre Klimabilanz verbessern können

Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung, Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Reisen wird immer stärker nachgefragt: Das fängt beim Transport zum Reise-Ort an, geht über die Aktivitäten bis hin zur Übernachtungsmöglichkeit und dem Speiseangebot. In Hotels und Beherbergungen stehen Sie also vor der Herausforderung, die Klimabilanz zu verbessern.

Wie Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz vereint zu einer nachhaltigen Verpflegung führen und wie das mit der Reduzierung von Lebensmittelabfällen möglich ist, wird Ihnen in diesem Webinar verraten.

Dabei werden wir Ihnen Einblicke in über 10 Jahre Erfahrung bei der Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung geben. Außerdem werden wir Ihnen die bundesweit anerkannte Methode vorstellen, wie Sie sich durch die KAHV an der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung beteiligen und auszeichnen lassen können.


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Gute Hygienepraxis und HACCP in Gemeinschaftseinrichtungen umsetzen
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Gute Hygienepraxis und HACCP in Gemeinschaftseinrichtungen umsetzen

Hauswirtschaft, Gemeinschaftsverpflegung

Die Verordnung (EG) Nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene gilt für alle Betriebe, deren haupt- und ehrenamtlich Beschäftigte Lebensmittel in Verkehr bringen. Sie bildet die Grundlage für die gesetzlich vorgeschriebene Schulung über Basis-Hygiene, HACCP und die Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz. Gute Basishygiene betrifft alle hauswirtschaftlichen Bereiche: den Umgang mit Lebensmitteln, die Reinigung sowie die Wäsche. Wie sind die Anforderungen an die jeweilige Küche anzupassen? Welche betrieblichen Eigenkontrollen sind durchzuführen? Wann und wie ist fachgerecht zu reinigen, wann und wie ist fachgerecht zu desinfizieren? Worauf ist beim Umgang mit Wäsche zu achten? Es geht schließlich darum, die Anforderungen mit der Praxis in Einklang zu bringen.

Inhalte:

- Prozess-, Personal-, Raum- und Umfeld-Hygiene: Anforderungen und Umsetzung

- Gefahrenanalyse (HACCP) und die betrieblichen Eigenkontrollen

- Folge-Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz § 43

 

Referentin: Costanza Müller, Diplom-Ökotrophologin, NUN-Bildungspartnerin für Nachhaltigkeit, Desinfektorin

Kurszeit: 9 - 16.30 Uhr

Kosten: € 165 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 229 Sonstige


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Lebensmittelkennzeichnung in der Kindertagesbetreuung - kurz und bündig informiert
Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Niedersachsen

Lebensmittelkennzeichnung in der Kindertagesbetreuung - kurz und bündig informiert

Ernährung, Hauswirtschaft, Gemeinschaftsverpflegung

Werden Speisen in Kindertageseinrichtungen angeboten, müssen sie gemäß dem Lebensmittelrecht gekennzeichnet werden, um dem Gesundheits- sowie Täuschungsschutz der kleinen Tischgäste Rechnung zu tragen. Verpflegungsverantwortliche benötigen dazu Kenntnisse über rechtlichen Vorgaben sowie über die Zusammensetzung und Inhaltsstoffe vor-/verpackter Waren.

Ziel dieser Online-Veranstaltung ist es, das Wissen über die verpflichtenden Lebensmittelkennzeichnungsregelungen für die Gemeinschaftsverpflegung aufzufrischen bzw. für Interessierte praxisnah zu vermitteln und anhand von Beispielen zu verdeutlichen, wie Verpackungen zu „lesen“ sind und welche Angaben davon auf dem Speiseplan deklariert werden müssen.

Schwerpunkte:

- Allergenkennzeichnung

- Kennzeichnung von Zusatzstoffen

- Neuerungen im Lebensmittelrecht

Zielgruppe: Verpflegungsverantwortliche: hauswirtschaftliche Fachkräfte und pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen, Großtagespflegestellen sowie andere Interessierte Im Anschluss erhalten Teilnehmende eine Bescheinigung.


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Blindbild anstatt Logo.
Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen (DGE Sektion)

Sicher essen und trinken bei Kau- und Schluckstörungen

Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung

Essen und Trinken ist ein Grundbedürfnis und als Quelle für Genuss und Lebensfreude ein wichtiger Aspekt der Lebensqualität. Wenn ein Mensch nicht mehr gut kauen kann und/oder Probleme beim Schlucken hat, ist das Essen eher mit unangenehmen Gefühlen verbunden. Die Angst sich zu Verschlucken, kann sogar zur Nahrungsverweigerung führen. Schätzungen zufolge finden sich Kau- und Schluckstörungen bei etwa der Hälfte der Bewohner*innen von Pflegeheimen. Aus ernährungsmedizinischer Sicht besteht dabei ein erhöhtes Risiko für einen Nährstoff- und Flüssigkeitsmangel.

Nur wenn Kau- und Schluckstörungen frühzeitig erkannt und in enger Zusammenarbeit aller beteiligten Berufsgruppen behandelt werden, können Gesundheit, Lebensqualität und Ernährungsstatus weitgehend erhalten bleiben. Inhalte: In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Mahlzeiten so gestalten, dass das Schlucken sicher ist und die Bewohner*innen so lange wie möglich selbstständig und genussvoll essen können. Um diese Ziele zu erreichen, ist die Konsistenz der Getränke und Gerichte an die individuellen Essfähigkeiten des Patienten anzupassen.

•  Anzeichen für Kau- und Schluckstörungen, Diagnostik und Therapie

•  Auswirkungen von Kau- und Schluckstörungen auf Wohlbefinden und Gesundheit

•  Einsatz von konsistenzmodifizierter Kost • Möglichkeiten für Genusserlebnisse Termin: 11. April 2024, 14:30-17:00 Uhr

Teilnehmerzahl max. 25 Zielgruppe Fachkräfte aus Pflege, Service und Hauswirtschaft (einschl. Küchenpersonal) aus der ambulanten und stationären Pflege – Schwerpunkt Geriatrie Referentin Dr. Maike Groeneveld, Bonn | www.maike-groeneveld.de/ Fortbildungspunkte Die Online-Seminare sind bei der Registrierung beruflicher Pflegender (RbP) gemeldet. Die Fortbildungspunkte sind auf der Teilnahmebestätigung, die Sie jeweils nach jedem Online-Seminar erhalten, kenntlich gemacht.


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Hauswirtschaftlicher Wettbewerb und Leistungswettbewerb in der Hauswirtschaft 2024
Landesverband hauswirtschaftlicher Berufe Niedersachsen e.V.

Hauswirtschaftlicher Wettbewerb und Leistungswettbewerb in der Hauswirtschaft 2024

Hauswirtschaft

Hauswirtschaftlicher Wettbewerb und Leistungswettbewerb in der Hauswirtschaft 2024 Motto: „Hauswirtschaft: Für dich, für mich … FÜR ALLE“ Landesentscheid 12.04. - 13.04.2024 Die Sieger / innen der reigonalen Erstentscheide in der Hauswirtschaft kommen nach Hannover um beim Landesentscheid an zwei Tagen die beste Auszubildene oder den besten Auszubildenen in der Hauswirtschaft in Niedersachsen zu ermitteln. Die Siegerehrung findet am 13.04.2024 um 15:00 Uhr in der Anna - Siemsen -Schule in Hannover statt.


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Ausbildungs-VO Hauswirtschafter*in: Ausbildungsrahmenplan
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Ausbildungs-VO Hauswirtschafter*in: Ausbildungsrahmenplan

Hauswirtschaft

Die neue Ausbildungsverordnung erfordert eine kompetenzorientierte und nachhaltige Ausbildung mit digitaler Umsetzung. Unter den letzten beiden können Sie sich etwas vorstellen. Doch wie vermitteln Sie Kompetenzorientierung richtig und einfach? Die erste Hälfte der Ausbildungszeit ist geschafft. Wir zeigen Ihnen den besten Weg in die zweite Ausbildungshälfte: Neben der Umsetzung der kompetenzorientierten Lernziele stehen auch 16 Wochen an, in denen Ihre Auszubildende projektorientiert in ihrem gewählten Schwerpunkt arbeitet. Wie Sie zum Erfolg beitragen können erarbeiten Sie in diesem Seminar.

Inhalte:

- Lernziele der 2. Ausbildungshälfte verstehen und anwenden

- Was bedeutet Kompetenzorientierung wirklich?

- Wie erreichen Sie Ihre Ziele im Betrieb?

- Hilfen zur Durchführung der Ausbildung: Modelle, Rollenspiele, Checklisten

 

Referentin: Anita Groh-Allgaier, Studiendirektorin, Mitglied im Berufsbildungsausschuss Baden-Württemberg

Kurszeit: 9 – 16.30 Uhr

Kosten: € 165 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 229 Sonstige


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Themenabend „Zukunftsfähige Wesermarsch“ –  Wasser, Klima & Landwirtschaft
Oldenburgisch-Ostfriesicher Wasserverband

Themenabend „Zukunftsfähige Wesermarsch“ – Wasser, Klima & Landwirtschaft

Nachhaltigkeit

Die Auswirkungen des Klimawandels sind für uns alle spürbar. Lange Trockenperioden und Starkregenereignisse stellen den Wasserhaushalt vor große Herausforderungen. Es müssen Lösungen für die Region entwickelt werden. Das Gründlandzentrum Niedersachsen/Bremen e.V. und der OOWV stellen innovative Ansätze in den Bereichen Landwirtschaft und Wassermanagement vor.


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | 7 Module von April bis Juni
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | 7 Module von April bis Juni

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Dabei sollten allen Schüler*innen die Möglichkeit haben ein gesundheitsförderndes, nachhaltiges und leckeres Mittagessen zu wählen, um das mit genug Zeit, in Ruhe und angenehmer Atmosphäre zu essen.

Mit Blick auf den Ausbau der Ganztagsgrundschulen, bietet sich nun die Gelegenheit einmal auf die ganze Verpflegungssituation in der Kommune zu schauen. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an.

Erfahren Sie in unserer Themenreihe, wie Sie sich auf den Weg machen können, Schulverpflegung zu planen, zu gestalten und umzusetzen. Melden Sie sich direkt für die für Sie passenden Themen an. Die Online-Anmeldung ist in der Regel bis eine Woche vor der Veranstaltung möglich. Die Module können einzeln besucht werden. Wir empfehlen jedoch die Teilnahme an allen Modulen. Sie müssen sich für jedes Modul einzeln anmelden!

24.04.2024 | Modul 1: Wege zum kommunalen Verpflegungskonzept

29.04.2024 | Modul 2: Qualität in der Schulverpflegung – eine Chance für Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Kommune

08.05.2024| Modul 3: Grundlagen zur Küchen- und Mensaplanung

23.05.2024 | Modul 4: Stellschrauben von Kosten und Preisen in der Schulverpflegung

12.06.2024 | Modul 5: Vergaberecht – Möglichkeiten der Verfahrensarten

14.06.2024 | Modul 6: Vergaberecht – Möglichkeiten der Bewertung

17.06.2024 | Modul 7: Die Leistungsbeschreibung – Wege zu mehr Qualität


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Ein Speiseplan für alle
DGE Sektion Niedersachsen

Ein Speiseplan für alle

Ernährung, Hauswirtschaft

Ein Speiseplan so zu gestalten, dass er nicht nur ausgewogen und kindgerecht ist, sondern alle miteinbezieht, ist nicht immer einfach. Die Kinder kommen oft aus sehr unterschiedlichen (Ess-) Kulturen. Zudem sind immer mehr Kinder und Erwachsene von Lebensmittelallergien und –Unverträglichkeiten betroffen. Das praxisnahe Seminar möchte mehr Sicherheit geben bei der Planung eines Speiseplans, der möglichst viele der verschiedenen Anforderungen berücksichtigt.

• Speiseplangestaltung für Kinder o mit Lebensmittelallergien/ - und unverträglichkeiten o mit/aus verschiedenen Esskulturen

• Allergenmanagement: Konzepte für die eigene Einrichtung

• Partizipation von Eltern, Kindern und Trägern

• Speiseplangestaltung nach den DGE-Qualitätsstandards

Bild: ©bigstockphoto/ aspsvz/345929812


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 1: Wege zum kommunalen Verpflegungskonzept
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 1: Wege zum kommunalen Verpflegungskonzept

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an.

Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 1: Wege zum kommunalen Verpflegungskonzept: Welche Möglichkeiten Schulverpflegung anzubieten gibt es? Was ist die für meine Kommune Passende? Und wie formuliere ich meine Vorstellungen in einem Verpflegungskonzept? In diesem Seminar gehen wir auf die Grundlagen der Schulverpflegung ein und zeigen Ihnen Wege zur Gestaltung eines kommunalen Verpflegungskonzeptes. Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 1: Wege zum kommunalen Verpflegungskonzept

Kulinarische Fürsorge: Wie Krankenhäuser ihre Klimabilanz durch die Reduktion von Lebensmittelabfall verbessern
Kompetenzstelle Außer-Haus-Verpflegung

Kulinarische Fürsorge: Wie Krankenhäuser ihre Klimabilanz durch die Reduktion von Lebensmittelabfall verbessern

Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung, Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Laut dem Klinikreport Nachhaltigkeit 2024 des Deutschen Krankenhausinstituts gaben auf Nachfrage „44 % der Krankenhäuser an, dass sie sich bereits intensiv oder sehr intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt haben. Die restlichen 50 % der Krankenhäuser haben sich ansatzweise mit dem Thema auseinandergesetzt und bei 6 % ist dies geplant.“ Fazit des Reports ist aber auch, dass häufig die fehlenden finanziellen Mittel und Anreize ein Hinderungsgrund sind.

In der Verpflegung kann Nachhaltigkeit durch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen umgesetzt werden, sogar vor dem Hinderungsgrund von fehlenden finanziellen Mitteln – denn es werden Kosten eingespart und die Klimabilanz verbessert. Wie das systematisch nach national anerkannter Methode funktioniert, erläutern wir Ihnen gerne.

Dabei werden wir Ihnen Einblicke in über 10 Jahre Erfahrung bei der Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung geben. Außerdem werden wir Ihnen die bundesweit anerkannte Methode vorstellen, wie Sie sich durch die KAHV an der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung beteiligen und auszeichnen lassen können.


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 2: Qualität in der Schulverpflegung – eine Chance für Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Kommune
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 2: Qualität in der Schulverpflegung – eine Chance für Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Kommune

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 2: Qualität in der Schulverpflegung – eine Chance für Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Kommune Schulverpflegung muss schmecken! Sollte aber auch die Gesundheit der Gäste fördern und nachhaltig sein. Was ist überhaupt ein „gutes Schulessen“? Mit Hilfe des DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Schulen lässt sich das leicht beschreiben. Erfahren Sie mehr über die Inhalte und den Nutzen einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Verpflegung in Schulen.


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MensaVision: Challenge zu nachhaltigem Schulessen
Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V.

MensaVision: Challenge zu nachhaltigem Schulessen

Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Was und wie isst die Schule von morgen? Im Rahmen der Challenge „MensaVision“ ruft die Verbraucherzentrale Niedersachsen Schülerinnen und Schüler ab Klasse sieben dazu auf, eigene Vorstellungen von einem nachhaltigen, ansprechenden Schulessen zu entwickeln und kreativ in Szene zu setzen.

Ob Schnippeldisko zur Resteverwertung, mehr pflanzliche Vielfalt oder fair gehandelte Produkte – verschiedenste Aspekte können die Teilnehmenden in die Ideen für zukunftsfähige Verpflegungsangebote mit einfließen lassen. Auf dem Weg zur fertigen MensaVision durchlaufen sie mehrere Phasen. Es beginnt mit einer Bestandsaufnahme: Wie sieht das aktuelle Mensaangebot aus? Was gefällt und was sollte anders werden? Danach werden die Vorstellungen zum Schulessen von morgen konkretisiert und priorisiert. Kreativ und fantasievoll setzen die Schulteams ihre Visionen abschließend in Szene. Digital oder analog als Plakat, Collage, 3D-Modell oder etwas ganz anderes – der gestalterischen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt.

Einsendeschluss für die Beiträge ist der 30. April 2024. Unter allen Teilnehmen-den werden drei Klassen-Workshops verlost. Außerdem veröffentlicht die Verbraucherzentrale Niedersachsen ausgewählte Beiträge auf ihrer Website.

Alle Dokumente und Informationen zur Teilnahme unter:
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/mensavision_challenge


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Adipöse Kinder und deren Familien
DGE Sektion Niedersachsen

Adipöse Kinder und deren Familien

Ernährung, Hauswirtschaft

Oft scheint es von außen ganz klar zu sein, wieso ein Kind übergewichtig oder adipös ist: zu wenig Bewegung auf der einen und zu kalorienreiche Ernährung auf der anderen Seite. Allzu schnell werden hier also „Schuldige“ gesucht und auch gefunden. In diesem Tagesseminar blicken wir auf verschiedene Aspekte der Ernährungskommunikation und Beratungspsychologie, dessen Verständnis hilfreich im Umgang mit den Betroffenen in Beratung und Alltag ist.

• Der Einfluss der frühen Kindheit auf die Bindung zu Erwachsenen

• Beziehungen zu Erwachsenen und zum Essen

• Entstehung von Erkrankungen wie Adipositas und Essstörungen aus entwicklungspsychologischer Sicht: „Was sagt uns das Kind damit?

• Was machen Ernährungsempfehlungen und Ratschläge mit adipösen Kindern?

• Ernährungsberatung zwischen Ernährungsempfehlungen und Psychologie: das System Familie

Bild: ©bigstockphoto/kltr/253946509


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Expertenstandard Beziehungsgestaltung: Das bietet die Hauswirtschaft!
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Expertenstandard Beziehungsgestaltung: Das bietet die Hauswirtschaft!

Hauswirtschaft

Mit dem Expertenstandard „Beziehungsgestaltung“ hat die Pflege einen Anspruch formuliert, der ohne die Hauswirtschaft nicht umzusetzen ist. Die Spezialist*innen für Beziehungsangebote im ganz normalen Alltag der Bewohner*innen sind die Mitarbeitenden der Hauswirtschaft. Betrachtet man die Kontakte, Begegnungen und Beziehungen z. B. beim Reinigen, während des Mahlzeitenservices oder auch rund um Feste und Feiern mit der Brille des Expertenstandards „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“, dann verändern sich die Wahrnehmung und die Wertigkeit hauswirtschaftlicher Dienstleistungen. Mit dieser Perspektive wird es wichtig, diese Beträge der Hauswirtschaft in ihrer Bedeutung für Bewohner*innen und in der Altenpflege sichtbar zu machen.

Inhalte:

- Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz und die Hauswirtschaft

- Ein anderer Blick auf hauswirtschaftliche Dienstleistungen: Kontakte, Begegnungen und Beziehungen im Alltag

- Die Beiträge von Hauswirtschaft und sozialer Betreuung in der Sicherstellung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung

- Planung und Dokumentation dieser hauswirtschaftlichen Leistungen

 

Referentin: Martina Feulner, H wie Hauswirtschaft. Bildung-Beratung-Supervision

Kurszeit: 18 - 19.30 Uhr

Kosten:

€ 65 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 89 Sonstige


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 3: Grundlagen zur Küchen- und Mensaplanung
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 3: Grundlagen zur Küchen- und Mensaplanung

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 3: Grundlagen zur Küchen- und Mensaplanung Wo fange ich an, wenn ich eine neue Küche oder Mensa in meiner Kommune plane? Oder wie kann ich vorhandene Räume optimal ausstatten, erweitern und nutzen, damit die Schüler*innen und ein gesundheitsförderndes und nachhaltiges Verpflegungsangebot vorfinden und gerne in die Mensa gehen? Hier lernen Sie die Grundfragen/-lagen der Küchen- und Mensaplanung kennen Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Die Ausbildungs-VO Hauswirtschafter*in: Prüfungsvorbereitung
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Die Ausbildungs-VO Hauswirtschafter*in: Prüfungsvorbereitung

Hauswirtschaft

Die neue Ausbildungsverordnung verlangt eine kompetenzorientierte Prüfung. Die Auszubildende muss nachweisen, dass sie in der Lage ist, fachliche und personale Kompetenzen erfolgreich einzusetzen. Mit dieser praxisnahen Veranstaltung gelingt es Ihnen, Ihre Auszubildende auf die schriftliche und praktische Prüfung perfekt vorzubereiten. Wir machen Sie mit den Prüfungsaufgaben vertraut und geben Ihnen Sicherheit im Formulieren des betrieblichen Auftrags. Noch stecken Sie mit Ihrer Auszubildenden mittendrin – wir helfen Ihnen, auch auf der Zielgeraden erfolgreich zu sein! Wie das gelingen kann, erarbeiten Sie in diesem Seminar.

Inhalte:

- Was sagt die Ausbildungsverordnung über die Prüfung?

- Was regeln die länderhoheitlichen Prüfungsordnungen?

- Zwischenprüfung - Abschlussprüfung: schriftlicher Teil und praktischer Teil

- Wie bewerten Prüfer*innen die Kompetenzen?

 

Referentin: Anita Groh-Allgaier, Studiendirektorin, Mitglied im Berufsbildungsausschuss Baden-Württemberg

Kurszeit: 9 – 16.30 Uhr

Kosten:

€ 165 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 229 Sonstige


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Mikrokosmos Kindertagesbetreuung: Partizipation und Demokratiebildung am Esstisch
Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Niedersachsen

Mikrokosmos Kindertagesbetreuung: Partizipation und Demokratiebildung am Esstisch

Ernährung, Alltagskompetenzen, Gemeinschaftsverpflegung

Am 14. Mai lädt die Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Niedersachsen zu einem halbtägigen Online-Fachtag (9:00 bis 13:00 Uhr) ein: Die Kindertagesbetreuung ist ein Mikrokosmos unserer Gesellschaft und bestmöglich geeignet, Partizipation und Demokratie im Alltag zu leben. Wie das rund um den Esstisch der Kinder gelingt, erfahren Sie bei dieser Halbtagesveranstaltung.

In drei Impulsvorträgen wird es um Einflussfaktoren auf das kindliche Essverhalten und Umsetzungsmöglichkeiten für partizipatorische Prozesse sowie Wege der Demokratiebildung gehen – mit vielen Möglichkeiten zum Austausch. Anschließend werden neue Unterstützungsmaterialien für die Berufspraxis vorgestellt. Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesbetreuungseinrichtungen wie Krippe und Kita sowie Kindertagespflegepersonen und ist für Teilnehmende kostenfrei.

Programm:

Impulsvortrag 1: Probierdidaktik und Essbeziehungen: Partizipation als Schlüssel früher Demokratiebildung am Bildungsort Mahlzeit mit Prof. Dr. Dorothee Gutknecht

Impulsvortrag 2: „Gesundes mögen lernen“ – Die Entwicklung von Nahrungspräferenzen und Essverhalten mit Prof. Dr. Katja Kröller

Impulsvortrag 3: Partizipation am Esstisch – Qualitätsentwicklung am Beispiel einer Modellkita mit M. A. Sabine Sölbeck

Wissen, wahrnehmen, weiterdenken – Thematischer Austausch in Gruppen

Vorstellung kostenfreier Unterstützungsmaterialien


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Mit Leichter Sprache einfacher kommunizieren
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Mit Leichter Sprache einfacher kommunizieren

Hauswirtschaft, Gemeinschaftsverpflegung

Leichte Sprache wurde 2011 erstmalig in einem deutschen Gesetzestext (BITV 2.0) erwähnt und gewinnt in allen gesellschaftlichen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Leichte Sprache erleichtert Menschen das Verstehen von Texten und ist insbesondere für Menschen mit Lernbeeinträchtigungen, für Ältere, für Menschen mit Aphasien oder Hörschädigungen sowie Menschen mit demenziellen Veränderungen geeignet. Aber auch für Menschen aus anderen Kulturen und Ländern dient Leichte Sprache der Verständigung.

Inhalte:

- Was ist Leichte Sprache?

- Wie geht Einfache Sprache?

- Empfehlungen beim Verfassen von Texten in Leichter Sprache

- Empfehlungen zur Kommunikation in Leichter Sprache

 

Referentin: Christa Anna Fischer, staatlich geprüfte Oecotrophologin, Integrationscoach, Fachkraft für Arbeit und Berufsförderung

Kurszeit: 18 - 19.30 Uhr

Kosten:

€ 65 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 89 Sonstige


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Mit Liebe zubereitet, mit Verantwortung genossen: Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Pflegeküchen
Kompetenzstelle Außer-Haus-Verpflegung

Mit Liebe zubereitet, mit Verantwortung genossen: Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Pflegeküchen

Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung, Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Die Verpflegung in Senioren- und Pflegeeinrichtungen ist anspruchsvoll: gesund, abwechslungsreich, lecker und nachhaltig soll sie sein. Doch wo kann effizient angesetzt werden, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden und dabei wirtschaftlich zu bleiben? Die Reduzierung von Lebensmittelabfällen ist ein wesentlicher Ansatzpunkt, um die Qualität der Verpflegung zu optimieren und hat viele Vorteile.

Erfahren Sie im Webinar:

- Wie eine gesunde, abwechslungsreiche, leckere und nachhaltige Verpflegung mit der Reduzierung von Speiseabfällen zusammenhängt

- Wie Sie die Reduzierung von Lebensmittelabfall in der Praxis umsetzten können

- Wie Sie wirtschaftlich und nachhaltig profitieren

Dabei werden wir Ihnen Einblicke in über 10 Jahre Erfahrung bei der Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung geben. Außerdem werden wir Ihnen die bundesweit anerkannte Methode vorstellen, wie Sie sich durch die KAHV an der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung beteiligen und auszeichnen lassen können.


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 4: Stellschrauben von Kosten und Preisen in der Schulverpflegung
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 4: Stellschrauben von Kosten und Preisen in der Schulverpflegung

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 4: Stellschrauben von Kosten und Preisen in der Schulverpflegung Welche Kosten sind bei der Schulverpflegung zu berücksichtigen? Welche Stellschrauben gibt es? Wie kann ich ein wirtschaftliches Angebot erreichen? Und welcher Preis kann an die Familien weitergeben werden? Erfahren Sie mehr über die Kostenstrukturen und die Preisgestaltung in der Schulverpflegung. Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Hauswirtschaft kann´s: nachhaltiges Handeln in der Wäschepflege
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Hauswirtschaft kann´s: nachhaltiges Handeln in der Wäschepflege

Hauswirtschaft, Alltagskompetenzen, Nachhaltigkeit

Gerade der nachhaltige Konsum wird angesichts der globalen Auswirkungen unseres Handelns immer bedeutender. Meist bleibt allerdings keine Zeit, nach dem Erledigen des Tagesgeschäftes noch grundlegende konzeptionelle Arbeit für mehr nachhaltiges Handeln einzuplanen. Und doch ist es zwingend nötig, aus den vielen Möglichkeiten der Hauswirtschaft nachhaltig wirkende Leistungen zu entwickeln und die Prozesse entsprechend anzupassen. Das beinhaltet einen bewussten Perspektivwechsel und die Notwendigkeit, sich bietende Chancen zu ergreifen. So kann aus nachhaltigem Handeln ein Wettbewerbsvorteil werden, denn Kunden beziehen diese Aspekte heute in ihre Produkt- und Dienstleistungsentscheidungen bewusst ein.

Inhalte:

- Vorstellung Selbstcheck: Was wird schon gemacht?

- Nachhaltige Trends innerhalb des Wäschekreislaufs

– Möglichkeiten der Reduzierung von Schmutzwäsche

- Erfahrungen der Teilnehmer*innen

 

Referentin: M. Christine Klöber, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Personalökonomin, QM-Auditorin, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, Beraterin und Weiterbildnerin

Kurszeit: 9 - 12.30 Uhr

Kosten:

€ 89 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 119 Sonstige


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Ernährung in der Krippe – Ein guter Start von Anfang an
DGE Sektion Niedersachsen

Ernährung in der Krippe – Ein guter Start von Anfang an

Ernährung, Hauswirtschaft

Immer mehr Familien nehmen für ganz kleine Kinder eine Betreuung in Tageseinrichtungen in Anspruch. Daraus ergeben sich Anforderungen für die Mitarbeitenden der Einrichtung. Wie gelingt der Übergang zur Verpflegung der älteren Kinder, welche Lebensmittel eignen sich am Anfang gut dafür, welche weniger und wie kann der gemeinsame Essalltag kindorientiert gestaltet und gleichzeitig gut in den Einrichtungsrahmen eingebettet werden?

• Prägung und Geschmacksentwicklung

• Essen lernen: Vom Brei zur festen Nahrung

• Optimale Säuglings- und Kleinkindnahrung

• Handlungsempfehlungen für die Praxis mit den DGE-Qualitätsstandards: Besonderheiten der Ernährung in der Krippe


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Rechtsvorschriften Arbeits- und Gesundheitsschutz
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Rechtsvorschriften Arbeits- und Gesundheitsschutz

Hauswirtschaft

Gesetze, Verordnungen und andere normative Regelungen im Arbeitsschutz wurden in den Letzten Jahren stark weiterentwickelt. In der Hetze des Alltags hat man da schnell den Überblick verloren und handelt nicht mehr rechtskonform. Dies schafft bei vielen Verantwortlichen in der Hauswirtschaft ein Gefühl der Unsicherheit. Im Seminar wird die zugrundeliegende Methodik mit den resultierenden Handlungsbedarfen besprochen.

Inhalte:

- Wesentliche Regelungen im Arbeitsschutzgesetz (Gefährdungsanalyse, Maßnahmenableitung, Dokumentation)

- Eckpunkte der Biostoffverordnung (Gefährdungsstufen und Maßnahmen)

- Eckpunkte der Gefahrstoffverordnung (Gefährdungsanalyse, Gefahrstoffkataster, Substitutionsprüfung, Unterweisungspflichten)

- Handlungsbedarfe im hauswirtschaftlichen Arbeitsalltag

 

Referent: Sascha Kühnau, Dipl. Oec.-troph. (FH), QM Auditor und Koch

Kurszeit: 9 - 12.30 Uhr

Kosten:

€ 89 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 119 Sonstige


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Lehrer*innen-Fortbildung: Schul-AG „Klimagesunde Mensa“
Vernetzungsstelle Schulverpflegung

Lehrer*innen-Fortbildung: Schul-AG „Klimagesunde Mensa“

Ernährung, Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung, Nachhaltigkeit

Einführung in das modulare Unterrichtsmaterial Weniger tierische Lebensmittel auf dem Speiseplan und kein Essen mehr wegwerfen – das sind zwei der Hebel, die engagierte Schüler*innen für eine klimafreundlichere Mensa bedienen können. Ausprobieren können sie das mit dem Lernangebot Schul-AG „Klimagesunde Mensa“. Dieses besteht aus einem praxisnahen AG-Fahrplan mit 17 frei kombinierbaren Aktionsbausteinen und richtet sich an Lehrkräfte weiterführender Schulen ab Klasse 7. Das umfangreiche und erprobte Material wurde im Rahmen des IN FORM-Projektes der Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Niedersachsen entwickelt und steht Schulen kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Doch wie lässt sich eine Schul-AG an der eigenen Schule realisieren? Welche Altersgruppe spreche ich am besten an? Und welche Möglichkeiten zur Qualitätsentwicklung des Mensaangebotes bestehen? Die Fortbildung richtet sich ausschließlich an Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiter*innen mit AG-Verantwortung. Ihnen wird der umfangreichen AG-Fahrplan vorgestellt, um so den Einstieg in die Arbeit mit den Materialien zu erleichtern. Tauschen Sie sich vor Ort mit Kolleg*innen aus und entwickeln direkt Ideen, wie Sie das Material an Ihrer Schule einsetzen können.


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Die neue Bio-AHV-Verordnung – jetzt in Gold, Silber, Bronze
Vernetzungsstelle Schulverpflegung

Die neue Bio-AHV-Verordnung – jetzt in Gold, Silber, Bronze

Gemeinschaftsverpflegung, Wertschöpfungskette (Landwirtschaft / Verarbeitung / Handel)

Die neue Bio-Verordnung für die Außer-Haus-Verpflegung (Bio-AHVV) liefert einen klaren Rahmen, wie der Einsatz von Lebensmitteln in Bioqualität in der Gemeinschaftsverpflegung beworben werden darf. Doch wie läuft eine Bio-Zertifizierung ab, um „Bio“ bewerben zu dürfen? Worin besteht der Unterschied zwischen gold, silber und bronze?

Lernen Sie die Grundlagen der Bio-AHVV kennen und erfahren Sie mehr über die praktische Umsetzung. Wir freuen uns auf interessante Beiträge und einen regen Austausch gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Ökolandbau Niedersachsen und Herrn Dr. Jochen Neuendorff von der Gesellschaft für Ressourcenschutz mbH.


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Speiseplanung für die Seniorenverpflegung mit dem DGE-Qualitätsstandard
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Speiseplanung für die Seniorenverpflegung mit dem DGE-Qualitätsstandard

Hauswirtschaft, Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung, Gemeinschaftsverpflegung

Die Speiseplanung an sich ist schon eine besondere Herausforderung im hauswirtschaftlichen Arbeitsalltag. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung mit „Essen auf Rädern“ und in Senioreneinrichtungen gibt eine Orientierung und ist eine Arbeitshilfe bei der Erstellung eines bedarfs- und bedürfnisorientierten Speiseplans. Im Seminar werden die wesentlichen Inhalte vorgestellt. Im Vordergrund steht aber die praxisorientierte Umsetzbarkeit des Standards, die sich vor allem an den Wünschen der Kunden, also der Senior*innen, Angehörigen und Mitarbeitenden, orientieren muss.

Inhalte:

- Das ABC der Kundenansprüche

- Übersicht über die wesentlichen Inhalte des Qualitätsstandards

- Nutzung regionaler Eigenheiten - Besonders sinnvolle Inhalte des Qualitätsstandards

- Umsetzungsmöglichkeiten mit professionellem Augenmaß

 

Referent: Sascha Kühnau, Dipl. Oec.-troph. (FH), QM Auditor und Koch

Kurszeit: 9 - 12.30 Uhr

Kosten:

€ 89 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 119 Sonstige


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Verpflegungsmanagement  Prozesse in der Küche planen und steuern
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Verpflegungsmanagement Prozesse in der Küche planen und steuern

Hauswirtschaft

Wie entwickelt sich der Markt für den Verpflegungsbetrieb von morgen? Diese Frage ist immer komplexer zu beantworten und stellt schon heute Verpflegungsmanager*innen vor erhebliche Herausforderungen. Bedarfe und Bedürfnisse der Kunden werden immer vielschichtiger und verändern sich laufend. Der Fachkräftemangel zwingt die Branche nachhaltig zu Reformen. Verpflegungsbetriebe reagieren darauf z.B. mit flexiblen Raum- und Technikstrukturen, Anpassung der Fertigungstiefe oder Digitalisierung von Prozessen um den Personaleinsatz zu optimieren. Doch wie sehen echte Innovationen der Zukunft aus?

Inhalte:

- Change Management: aktuelle Anforderungen und Lösungsansätze in der Gemeinschaftsgastronomie

- Rationalisierungspotenziale durch Prozessmanagement

- Fertigungstiefe vs. Personaleinsatz - Digitalisierung von Prozessen

- Strategisches Einkaufsmanagement Referent: Marcus Seidl, Geschäftsführender Gesellschafter der S&F-Gruppe, Fachbeirat der Deutschen Hotelakademie

Kurszeit: 9 - 12.30 Uhr

Kosten:

€ 89 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 119 Sonstige


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 5: Vergaberecht – Möglichkeiten der Verfahrensarten
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 5: Vergaberecht – Möglichkeiten der Verfahrensarten

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 5: Vergaberecht – Möglichkeiten der Verfahrensarten Sie als kommunale Verwaltung haben in der Regel die Aufgabe zu entscheiden, wer die Verpflegung der Schüler*innen vor Ort wie übernehmen soll. Dafür ist eine Ausschreibung erforderlich. Aber nach welchen Kriterien soll vergeben werden? Und wie läuft eine Ausschreibung ab? Vertiefen Sie ihr Wissen über die vergaberechtlichen Vorschriften und erkennen den Nutzen einer ordentlichen Vergabe der Verpflegungsleistung. Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Niedersachsens Ernährungsstrategie - Welche Rolle kommt jungen Generationen zu?
ZEHN

Niedersachsens Ernährungsstrategie - Welche Rolle kommt jungen Generationen zu?

Ernährung, Nachhaltigkeit

Zu jung für Verantwortung oder doch die Hoffnung von morgen?

Junge Erwachsene sind die zukünftigen Entscheider*innen und damit zentral für die Entwicklung der Gesellschaft. Doch wie steht es um ihr Interesse an Ernährung, ihre Auswahl von Lebensmitteln, ihr Klimaschutzbewusstsein und ihre Vorstellungen von nachhaltigkeitsorientierter Ernährungspolitik?

Dr. Anke Zühlsdorf der Zühlsdorf + Partner PartG stellt uns die Ergebnisse des Jugendreports zur Zukunft nachhaltiger Ernährung „Politicized Eater“ vor. Sie erklärt warum es wichtig ist, junge Erwachsene in die Gestaltung von Zukunftskonzepten einzubeziehen.

Im Anschluss werden zwei Akteur*innen aus der Praxis ihre Aktivitäten aus Niedersachsen vorstellen und erklären, wie sie dabei nachfolgende Generationen einbinden. Am Ende bringen wir Wissenschaft und Praxis zusammen und diskutieren über hilfreiche Ansätze, die auch Sie in Ihrer Arbeit beachten können.


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Schlagfertigkeit: intelligent kontern
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Schlagfertigkeit: intelligent kontern

Hauswirtschaft, Alltagskompetenzen

Es passiert überall und jederzeit: Sie werden mit unsachlicher Kritik, patzigen Antworten oder provokativen Sprüchen konfrontiert, aber eine passende Antwort fällt Ihnen leider erst Stunden später ein. Das muss nicht sein, denn Schlagfertigkeit ist erlernbar! Sie erfahren Strategien, wie Sie verbale Angriffe clever und intelligent abwehren - und wie Sie gelassen und energiesparend reagieren können. Sie erhalten alltagstaugliche Tipps und flexibel einsetzbare „Kontra-Antworten“ zum Drüberstehen an die Hand. Sie wissen, wie Sie Bissigkeiten und Seitenhiebe ins Leere laufen lassen und Ihre Körpersprache gezielt dazu einzusetzen können. Sie wirken dadurch souveräner, strahlen mehr Kompetenz und Selbstbewusstsein aus und bieten bereits im Voraus weniger Angriffsfläche.

Inhalte:

- Kritische Situationen konstruktiv meistern

- Körpersprache

- Stimme und Sprechtechnik

- Schlagfertigkeitsstrategien

- Intelligent und souverän kontern

- Deeskalationsstrategien

 

Referentin: Kristin Koschani-Bongers, Kommunikationstrainerin und Hochschuldozentin

Kurszeit: 9 - 12.30 Uhr

Kosten: € 89 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 119 Sonstige


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 6: Vergaberecht – Möglichkeiten der Bewertung
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 6: Vergaberecht – Möglichkeiten der Bewertung

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 6: Vergaberecht – Möglichkeiten der Bewertung Um ein qualitativ hochwertiges Verpflegungsangebot zu bekommen, ist es notwendig die Angebote einer Ausschreibung bewerten zu können. Dazu müssen vorab Kriterien zur Bewertung der Angebote festgelegt werden. Worin unterscheiden sich jedoch Leistungs-, Zuschlags- und Eignungskriterien? Und wann sind diese festzulegen? Erfahren Sie hier alles über die Bewertung von Angeboten. Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Künstliche Intelligenz: So geht Digitalisierung in der Hauswirtschaft
Berufsverband Hauswirtschaft e.V.

Künstliche Intelligenz: So geht Digitalisierung in der Hauswirtschaft

Hauswirtschaft

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert viele Lebensbereiche und treibt auch die schon länger wichtige Digitalisierung in der Hauswirtschaft weiter voran. Die dadurch ausgelösten Transformationen haben Auswirkungen auf alle Tätigkeitsfelder, oft auf überraschende Weise. Um für das gesamte Arbeitsleben fit zu bleiben müssen daher schon in der Ausbildung moderne digitale Technologien eingesetzt werden. Doch ebenso essenziell ist es, die Funktionalität und Grenzen von KI zu kennen und zu verstehen, um eine kompetente Kontrolle und Anwendung dieser bahnbrechenden Technologie sicherzustellen.

Alle Teilnehmende erhalten während und nach dem Seminar exklusiven Zugang zu einer neuen KI für die professionelle Hauswirtschaft! Die Kursgebühr enthält für jeden Teilnehmenden einen exklusiven mehrwöchigen Zugriff auf ein neu entwickeltes KI-System speziell für hauswirtschaftliche Einsatzzwecke, das derzeit noch nicht einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Bedingung für den Zugang ist die Teilnahme an diesem Seminar inklusiv Einführung und Praxisteil. Die Zugangsdaten können nicht mit anderen Personen geteilt werden. Wir empfehlen daher bei mehreren Interessierten aus einer Einrichtung, dass sich alle als Teilnehmende anmelden.

Inhalte:

- Digitalisierung im hauswirtschaftlichen Alltag beherrschen

- KI in der Hauswirtschaft: Was geht & was nicht? - So muss sich Ausbildung in der Hauswirtschaft verändern

- Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen

- Beispiele aus der Praxis: So nutzen Sie die Vorteile der Digitalisierung

- KI zum Anfassen: Probieren Sie ein hauswirtschaftliches neuronales Netzwerk im Praxis-Einsatz aus

 

Referentin: Anita Groh-Allgaier, Studiendirektorin, Mitglied im Berufsbildungsausschuss Baden-Württemberg, Prüferin

Kurszeit: 9 - 16.30 Uhr

Kosten:

€ 245 Mitglieder (Berufsverband Hauswirtschaft, Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, bkh Bundesverband für Angestellte und Selbstständige in der Hauswirtschaft, BHDU, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) und Abonnenten (rhw management/rhw praxis)

€ 309 Sonstige


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Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 7: Die Leistungsbeschreibung – Wege zu mehr Qualität
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ | Modul 7: Die Leistungsbeschreibung – Wege zu mehr Qualität

Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Das Mittagessen in der Schule bietet eine große Chance für die Gestaltung des Schullebens und des sozialen Miteinanders. Es ist das verbindende Element zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Sie als Schulträger können den Grundstein dafür legen, wie Schulverpflegung gestaltet und gelebt wird. Denn die Verpflegungsqualität fängt mit kommunalen Entscheidungen an. Besuchen Sie unsere Themenreihe für Schulträger „Schulverpflegung gut geplant – vom Konzept bis zur Umsetzung“ und erhalten einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema.

Inhalte Modul 7: Die Leistungsbeschreibung – Wege zu mehr Qualität Soll mehr als nur der Preis über den Zuschlag ihres Verpflegungsanbieter entscheiden, so haben Sie in der Leistungsbeschreibung die Möglichkeit festzulegen, welche Anforderungen und Wünsche Sie an die ausgeschriebene Verpflegungsleistung haben. Hier legen Sie den Grundstein für mehr Qualität in der Verpflegung! Melden Sie sich direkt an und erfahren Sie mehr über die Inhalte der weiteren Module aus der Themenreihe.


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Kultursensible Ernährungsbildung
DGE Sektion Niedersachsen

Kultursensible Ernährungsbildung

Ernährung, Hauswirtschaft

Im Alltag kommen beim Thema Essen und Trinken die vielfältigsten Bedürfnisse zusammen, denn oftmals treffen hier diverse Nationen aufeinander. Die Teilnehmenden werden sich in dem Seminar intensiv mit ihrer eigenen Esskultur auseinandersetzen und kommen in Kontakt mit ihrem professionellen Selbstverständnis als auch der eigenen Essgeschichte

• Definition von Kulturbegriff und Kulturdimensionen

• Erkennen von Stereotype und Vorurteilen - Missverständnissen vorbeugen

• Reflexion der eigenen Essgeschichte und Esskultur

• Integration in den eigenen beruflichen Kontext von Beratung und Elterngesprächen

Bild: ©bigstockphoto/HalfPoint/429948728


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Ernährungsbildung in Tageseinrichtungen für Kinder
DGE Sektion Niedersachsen

Ernährungsbildung in Tageseinrichtungen für Kinder

Ernährung, Hauswirtschaft

Der Aufenthalt in Tageseinrichtungen ist ein wesentlicher Bestandteil im Alltag eines Kindes. Das gemeinsame Essen und Trinken bietet daher vielfältige Gelegenheiten, ein lebenslanges, gesundheitsförderndes Essverhalten zu entwickeln. In diesem Seminar werden praxisorientierte Handlungsempfehlungen für eine ganzheitliche Ernährungsbildung vorgestellt.

• Ernährung als Lernfeld im Bildungsplan

• Förderung von Selbstkompetenzen mittels Essen und Trinken

• Vielfalt einbinden und nutzen: Interkulturelle und inklusive Aspekte

• Praktische Ernährungsbildung im Alltag


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Zucker in der Kindertagespflege – (K)ein Problem!?
Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V.

Zucker in der Kindertagespflege – (K)ein Problem!?

Ernährung, Alltagskompetenzen, Gemeinschaftsverpflegung

Eine Kindheit ganz ohne Süßigkeiten ist kaum vorstellbar. Auch in der Tagespflege ist das Angebot oder das Verbot von Süßigkeiten ein häufiges Diskussionsthema. In dem aktiven Online-Vortrag suchen wir gemeinsam die „Zuckerfallen“ in Kinderlebensmitteln und zeigen, wie Sie verantwortungsbewusst einen maßvollen Umgang mit Süßigkeiten in der Kindertagespflege regeln können.

  • Zucker hat viele Namen
  • Wo versteckt er sich?
  • Gibt es Alternativen?
  • Tipps zum maßvollen Umgang

Zielgruppe: Kindertagespflegepersonen und Interessierte

Referentin: Verbraucherzentrale Niedersachsen

Dorothee Seelhorst

Julius-Mosen-Platz 5

26122 Oldenburg 0441 2480503

d.seelhorst@vzniedersachsen.de


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Lecker, bunt und klimaschonend: Wie pflanzenbetontes Essen auch bei kleinen Tischgästen punktet
Vernetzunggstelle Kitaverpflegung Niedersachsen

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Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung, Nachhaltigkeit

Eine überwiegend pflanzliche Ernährungsweise ist nicht nur gesund, sondern auch lecker und schont nebenbei sogar noch das Klima; also beste Gründe den Speiseplan der kleinen Tischgäste in der Kita oder Kindertagespflege abwechslungsreich sowie bunt mit reichlich ovo-lacto-vegetarischen Mahlzeiten zu gestalten und Fleisch eher als Topping einzusetzen. Damit dies gelingt, sind ein paar Aspekte zu berücksichtigen wie z. B. die Lebensmittelauswahl, qualität oder auch die Speisenzubereitung. In der Online-Veranstaltung werden die Vorteile einer überwiegend pflanzlichen Ernährung erläutert und mit Tipps zur praktischen Umsetzung ergänzt .

Vortragsinhalte (Auszug):

• Vorteile einer überwiegend vegetarischen Ernährung

• Optimale Auswahl, Einsatzhäufigkeiten sowie Orientierungsmengen von Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Nüssen & Ölsaaten

• Vorstellung der vegetarischen Menülinie nach dem DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas •

Tipps zur Speiseplanung und -zubereitung

Zielgruppe: Hauswirtschaftliche Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegepersonen und andere Interessierte Besuchen Sie auch: https://www.kitavernetzungsstelle-niedersachsen.de/termine/lecker-bunt-klimaschonend


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Gesundheitsförderung im Setting KiTa – Chancen für ALLE Kinder
DGE Sektion Niedersachsen

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Ernährung, Hauswirtschaft

Gesundheit des Kindes ist Voraussetzung für seine Bildung, Entwicklung und sein Wohlbefinden. Tageseinrichtungen für Kinder sind optimale Orte der Gesundheitsförderung, da hier die Mehrzahl der Kinder unter 6 Jahren erreicht werden kann. Was sich hinter den Begriffen „Salutogenese und Kohärenzgefühl“ verbirgt und welche Auswirkungen Armut auf die gesunde Entwicklung von Kindern hat und was die KiTa dagegen tun kann, sind Themen dieses Seminars.

• Kinder in Armutslagen – Auswirkungen auf die Gesundheit

• KiTa als Setting der Gesundheitsförderung

• Salutogenese und Kohärenzgefühl

• Gesundheitsförderung durch Ernährung

• Was kann die KiTa tun? – Ideen und Handlungsempfehlungen

Bild: ©iStock/lithiumcloud/1167074975


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Checkpoint Hygiene und Infektionsschutz
Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Niedersachsen

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Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung

Online-Seminar für Tagesmütter und Tagesväter: Von Gesetzen & Verordnungen in der Kindertagesbetreuung. Kinder und Säuglinge gehören zu den besonders sensiblen Zielgruppen. Hygiene und Infektionsschutz sind deswegen wichtige Grundpfeiler für Personen, die in der Kindertagesbetreuung mit Lebensmitteln für kleine Tischgäste in Kontakt kommen. Das Wissen rund um diese Themen soll regelmäßig aufgefrischt werden.

Inhalte (Auszug): - Gute Hygienepraxis - Hygieneunterweisung(spflichten): Hygieneschulung nach EU-Verordnung 852/ 2004 und Infektionsschutzbelehrung nach IfSG § 42–43 - Personal-, Lebensmittel- sowie Küchen- und Gerätehygiene - Umgang mit rohen und sensiblen Lebensmitteln und mitgebrachten Speisen .

Zielgruppe: Kindertagespflegepersonen


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Kinder essen anders! Oder? - Digitaler Elternabend mit Tipps und Ideen für eine ausgewogene Kinderernährung
Verbraucherzentrale Niedersachsen e. V.

Kinder essen anders! Oder? - Digitaler Elternabend mit Tipps und Ideen für eine ausgewogene Kinderernährung

Ernährung, Alltagskompetenzen, Lebensmittelwertschätzung / Lebensmittelverschwendung

Das Angebot von Lebensmitteln, die scheinbar besonders für Kinder produziert und beworben werden, wächst. Das Marketing ist ausgefuchst und erreicht sowohl Kinder als auch Eltern über unterschiedliche mediale Kanäle. Zudem kommen Ernährungstrends und widersprüchliche Empfehlungen zu Ernährungsfragen hinzu und hinterlassen bei Erziehungsberechtigten Unsicherheiten und offene Fragen.

Dieser Vortrag soll Ihnen einen Einblick in die aktuelle Ernährungssituation von Kindern geben und Sie beim Entlarven von Zuckerbomben und dem Bewerten des vielfältigen Lebensmittelangebots unterstützen. Außerdem werden Alternativen und praktische Anwendungen für eine ausgewogene Ernährung mit wissenschaftlich fundierten Ernährungsempfehlungen gezeigt. Essen soll natürlich die Gesundheit fördern, darf aber auch Spaß und Genuss bringen – vor allem in der Familie!


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Lebensmittelkennzeichnung in der Kindertagesbetreuung - kurz und bündig informiert
Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Niedersachsen

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Ernährung, Hauswirtschaft, Gemeinschaftsverpflegung

Werden Speisen in Kindertageseinrichtungen angeboten, müssen sie gemäß dem Lebensmittelrecht gekennzeichnet werden, um dem Gesundheits- sowie Täuschungsschutz der kleinen Tischgäste Rechnung zu tragen. Verpflegungsverantwortliche benötigen dazu Kenntnisse über rechtlichen Vorgaben sowie über die Zusammensetzung und Inhaltsstoffe vor-/verpackter Waren.

Ziel dieser Online-Veranstaltung ist es, das Wissen über die verpflichtenden Lebensmittelkennzeichnungsregelungen für die Gemeinschaftsverpflegung aufzufrischen bzw. für Interessierte praxisnah zu vermitteln und anhand von Beispielen zu verdeutlichen, wie Verpackungen zu „lesen“ sind und welche Angaben davon auf dem Speiseplan deklariert werden müssen.

Schwerpunkte:

- Allergenkennzeichnung

- Kennzeichnung von Zusatzstoffen

- Neuerungen im Lebensmittelrecht

Zielgruppe: Verpflegungsverantwortliche: hauswirtschaftliche Fachkräfte und pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen, Großtagespflegestellen sowie andere Interessierte Im Anschluss erhalten Teilnehmende eine Bescheinigung.


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